Die Sonne aus der Reserve locken
Eine Photovoltaik-Anlage rentiert sich in jedem Fall. Zusätzlich kann man die Amortisationzeit, also die Zeit die es benötigt, um die investierte Summe in Ersparnissen auf Null zu bringen und positive Bilanzen zu schreiben, verkürzen.
Je mehr des eigenproduzierten Sonnenstroms man selbst konsumiert, desto effizienter und kostensparender kann man das Prinzip seiner Anlage ausreizen.
Mit Verbrauchsreglern wie dem Smartfox (genaueres HIER) gelingt es bereits, die sonnenreichen Phasen optimiert zu nutzen, indem Geräte zu der Zeit in Betrieb genommen werden, in welcher der größte Energieüberschuss vorhanden ist – jedoch sind Phasen bspw. zu Nachtzeiten nicht abgedeckt.
Ein durchschnittlicher Haushalt konsumiert morgens wie abends den meisten Strom. Der Bedarf lässt sich durch den Regler schon sehr effizient und wirksam verbessern, seit geraumer Zeit gibt es nun aber eine noch attraktivere Option für rentable Kostenersparnis. Alle Entwicklungsfortschritte gehen in Richtung eines Solarstromspeichers und der verbundenen Energieverwaltung in Eigenregulation.
Selbsterklärend liefert eine Photovoltaikanlage zu sonnenintensiven Zeiten das Höchstmaß an Energie, – sprich vormittags und rund um die Mittagszeit erreichen die Zahlenwerte Höchstwerte und sind am ertragsträchtigsten.
Gerade diese Spanne ist jedoch für gewöhnlich die konsumniedrigste Zeit, da man sich am Arbeitsplatz, in Bildungseinrichtungen oder bei Freizeitaktivitäten befindet. Mit Solarstromspeichern ist gewährleistet, dass man den eigens gewonnenen Strom auch abends oder sogar nachts selbst ausschöpfen kann, ohne Überschüsse für geringen Betrag zurück ins Netz speisen zu müssen.
Ein Solarstromspeicher baut auf das Prinzip der Lithium-Ionen-Akkumulaturtechnologie und zeichnet sich besonders durch die lange Lebensdauer aus. Zwischen 10 und 20 Jahre unbeschadete Performance und über 10.000 Ladezyklen sind im Schnitt für diese Art von Stromspeicherung realisierbar.
Unverbrauchte Energie wird täglich neu im Solarstromspeicher konzentriert
Mit Zusatzperipherie ist eine Ausschöpfung der Akkukapazität von Solarstromspeichern von bis zu 97% möglich. Diese varriert jedoch je nach Anbieter und Marke.
Zwei Anbieter am konventionellen Markt teilen sich die Marktführung bei Solarspeichern, zum Einen der langbewährte Betrieb von Fronius, zum Anderen ist seit 2015 auch die Marke Tesla, die bisher aus namhaften Erfolgen im Bereich der elektrobetriebenen Automobilindustrie bekannt ist – auf dem Markt der Solarbatteriespeicher sehr präsent.
Elon Musk, der CEO von Tesla präsentierte Ende letzten Jahres die Tesla Powerwall, welche nicht nur designtechnisch sondern vor allem auch durch den Preisunterschied seine Mitstreiter weitreichend aussticht.
Die Powerwall besticht zudem mit einem nicht zuvor dagewesenen Design, welches es ermöglicht die Wall sogar im Wohnraum zu integrieren, ohne einen Abstrich in der Raumästhetik machen zu müssen. Es ist möglich, die Wall außen wie auch innen anzubringen.
Sollten Sie die Option auf einen weiteren Schritt in die Richtung von kosteneffizienter Autarkie ansprechend finden, so hilft Ihnen Sonnenkonzept dabei, die für Sie gewinnträchtigste und langfristig lukrativste Speicherlösung zusammenzustellen.