Täglich erzeugt die Sonne erzeugt mehr als das 10.000-fache des jährlichen Weltbedarfs an Energie, und die gehört auch genutzt. Zwar ist eine eigene Photovoltaikanlage eine große Investition, aber auf jeden Fall eine, die sich lohnt – für mindestens 30 Jahre.
Die Stromkosten in Österreich steigen jährlich um etwa 1,5 Prozent, während der Preis pro kWpeak von Photovoltaikanlagen fällt – seit 2006 um ganze 67 Prozent. Heute beträgt der durchschnittliche Preis pro kWp etwa 1.400 Euro, gleichzeitig steigert sich die Moduleffizienz. 2015 wurde die Netzparität von Sonnenstrom erreicht. Die Stromentstehungskosten für Solarstrom decken sich also mit jenen von herkömmlichen Stromquellen.
Mittlerweile hat die Entwicklung der Photovoltaik einen ausgereiften Technikgrad erreicht, mit ihrer langen Lebensdauer ist sie ein marktfähiger und rentabler Weg um grünen Strom zu produzieren.
Die Energie der Sonne ist umweltfreundlich und kostenlos. So erreicht die Photovoltaikanlage binnen 8 und 15 Jahren den Break-Even-Point, die „Amortisation“. Ab diesem Zeitpunkt bringt die Investition in eigenen Sonnenstrom ein Plus im Börserl. Die Module haben eine lineare Leistungsgarantie von 30 Jahren, das heißt als Anlagenbesitzer schöpft man bis zu 20 Jahre Gewinn.